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Ein Wintertraum in Pelz by © Mittlerweile war Julia dazu übergegangen meine Erektion sanft mit den Fingerspitzen zu liebkosen. Julias Blick glühte ebenfalls vor Leidenschaft. Mittlerweile war ich nicht mehr in der Lage ihr zu antworten und so nickte ich nur. Julia lächelte mich an und setzte sich etwas auf. Wunderschön wohl geformte Brüste offenbarten sich mir. Ihre Nippel waren kleine harte Knospen. Langsam beugte ich mich vor und küsste sanft diese Pracht. Julias Stöhnen erregte mich aufs äußerste. Nach einiger Zeit des Genusses entwand sich Julia meiner. Ich hatte eine ungefähre Ahnung was nun passieren könnte und hatte nichts dagegen. Zärtlich umfasste ich ihre Hände und führte sie vor mein Gesicht. Das himmlische Gefühle dieses weichen Pelzes in meinem Gesicht war unbeschreiblich. Langsam fast tastend arbeite Julia sich weiter. An meinem Hals hinab, kurz an meinen Brustwarzen verweilend, seitlich mit den Fingerspitzen unterstützend bis zu ihrem Ziel. Äußerst behutsam schob Julia die Vorhaut zurück. Zärtlich, kaum mehr als ein Hauch, waren Ihre Küsse auf meiner freigelegten Eichel. Ganz langsam und mit viel Gefühl nahm sie meinen Penis in ihre wartende Mundhöhle auf. Lustvolles Stöhnen drang aus meinem Mund. Ich suchte mit den Händen nach ihr und als es mir endlich gelang sie zu erreichen steigerte sie ihre Aktivität wie zum Zeichen das auch sie es wollte. Vorsichtig umfasste ich ihren Kopf und versuchte ihren Rhythmus aufzunehmen. Julia wusste genau was sie wollte und ich musste zu geben das sie keine Anfängerin auf diesem Gebiet war. Mir gelang es den Rhythmus aufzunehmen und so verfielen wir in ein ekstatisches Liebesspiel. Als ich zum Höhepunkt pelz fetisch pumpte ich meinen Liebessaft in ihre Mundhöhle und Julia saugte mich bis auf den letzten Tropen leer. Erschöpft sank ich in die Kissen zurück. Langsam streifte Julia mir die Augenbinde ab. Das erste was ich sehen konnte war meine kleine Prinzessin die sich genussvoll die Lippen leckte. Am nächsten Morgen wachte ich früh auf. Julia hatte sich in die Decke gekuschelt und schlief noch. Ich gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und stand auf um pelz fetisch Frühstück vorzubereiten. Als ich fertig war wollte ich meine kleine Langschläferin wecken gehen. Als ich das Schlafzimmer betrat stand Julia gerade auf. Immer noch nur mit ihren Chinchilla Slip bekleidet kam sie auf mich zu und schloss mich in ihre Arme. Julia war mir beim Ausziehen behilflich und erneut verfiel ich in eine pelz fetisch Erregung. Wir begannen erneut einander zu liebkosen. Langsam drückte Julia mich in Richtung der Dusche. Das warme Wasser tat uns gut. Dieses Mal war es an mir die Initiative zu ergreifen pelz fetisch so ging ich langsam in die Hocke während ich Julias Körper mit Küssen bedeckte. Als ich ihren Bauchnabel erreicht hatte stellte Julia sich zu meiner glückseligen Überraschung mit leicht gespreizten Beinen in die Ecke der Dusche. Mit vorsichtigen Bewegungen näherten sich meine Finger dem völlig durchnässten Slip. Der samt weiche Pelz hatte sich nur oberflächlich mit Pelz fetisch voll gesogen. Als ich mich daran machte die Verschnürungen zu öffnen, schob Julia mir ihr Becken mit einem lustvollen Stöhnen entgegen. Trotz der Nässe ließen sich die Bänder leicht öffnen und ich konnte den Pelz fetisch sanft abstreifen. Mit meinen Händen bedeckte ich Julias Lustgrotte. Ich hob leicht den Kopf und schaute ihr Ins Gesicht. Julia hatte den Kopf leicht zurück gelehnt und die Augen genussvoll geschlossen. Vorsichtig öffnete sie die Augen und blinzelte durch den warmen Wasserstrahl. Ihre Hände wanderten über ihren Körper kneteten sanft ihre Brüste und fassten schließlich meine Hände. Zärtlich schob sie meine Hände mit einem Lächeln auseinander. Nachdem ich ihr noch pelz fetisch tief in die Augen geschaut hatte legte sie den Kopf wieder in den Nacken und schloss erwartungsvoll die Augen. Jeder Zentimeter dieses perfekten Körpers brannte sich mir auf pelz fetisch ins Gedächtnis ein. Julias Venushügel wurde von einem kleinen Streifen Haars bedeckt. Ihre Schamlippen waren vor Erregung leicht geschwollen. Ich umfasste sanft ihre Hüften und bedeckte die Innenseite ihrer Schenkel mit Küssen. Langsam, fast gleichzeitig, schob Julia ihr Becken vor während ich meine Zunge ich ihre Spalte eintauchen ließ. Julia hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und übte einen leichten Druck aus. Langsam und sehr gefühlvoll leckte und saugte ich den köstlichen Liebessaft aus meiner Traumfrau heraus. Als Julia endlich mit einem lauten Schrei zum Höhepunkt kam pumpte auch sie mir nun ihren Liebessaft entgegen. Wie auch sie in der letzten Nacht nahm ich alles in mir auf. Als sie ihre Standsicherheit wiedererlangt hatte zog sie mich in eine gefühlvolle Umarmung. Sie schaute mir tief in die Augen und legte dann den Kopf leicht gegen meine Brust. Für dieses Verständnis von Dir liebe ich dich von ganzem Herzen. Du benutzt mich nicht sondern achtes und verwöhnst mich. Das mag ich so an Dir. Wir saßen in kuschelweichen Bademänteln am Tisch und labten uns. Gemeinsam planten wir den weiter den Tag wie es ein Liebespärchen zu tun pflegt. Ich war ein bisschen verlegen da ich nicht nicht einschätzen konnte ob es richtig war in diesem frühen Punkt meiner Beziehung zu Julia schon ihrer Mutter zu begegnen. Julia zerstreute meine Zweifel mit dem Einwand das sich Ihre Mutter grundsätzlich nicht in ihre Angelegenheiten einmischen würde. Julia gab zu das sie sich schon öfter mit Männern aus der Modellbranche eingelassen hatte und auch ich war in meinem bisherigen Leben auch nicht gerade sparsam gewesen pelz fetisch mich eines der süßen Dinger beim Set angebaggert hatte. Wir alberten und lachten noch eine Weile gemeinsam herum. Als wir den Frühstückstisch abgeräumt hatten ging Julia zu ihrem Wagen und holte sich die mitgebrachte Reisetasche herein und wir zogen uns gegenseitig an. Julia hatte sich eine Pelz fetisch ihres Kleiderschranks zusammengepackt und breitete diese nun vor mir aus. Julia hatte eine schlichte Jeans mit einem Sweatshirt, den Rock, Bluse und Weste des ersten Abend und ein grünes Leinenkleid auf dem Bett ausgebreitet. Jeans und Shirt schob ich als erstes beiseite das war für eine Frau wie Julia einfach zu gewöhnlich. Dann solltest Du wieder pelz fetisch edle Prinzessin des Schnees auftreten. Sie nahm das Outfit entgegen und zog es an. Du hast den gleichen, eleganten Sinn für Mode wie ich. Ich küsste Julia noch einmal. Nun waren wir bereit in die Stadt zu fahren. Meine Fotoausrüstung hatte ich über die Schulter gehängt. Pelz fetisch wollte den Nerzwender holen und blieb wie angewurzelt stehen. Auf dem Bett neben meinen Pelzen lag Julias Blaufuchs und noch zwei weitere Pelze. Ein langer, schwarzer Nerzmantel und eine Jacke in Black Cross Nerz. Da hab ich etwas aus meinem Kleiderschrank eingepackt. Du willst nicht sagen das Du noch mehr Pelze hast. Ich selber habe neben diesen Dreien noch zwei weitere Nerzjacken und einen Rotfuchsmantel. Wenn mir das nicht reichen sollte kann ich immer noch aus den Beständen meiner Mutter aussuchen. Das währen dann nochmals zwölf Pelze. Ziehst Du im Winter auch andere Jacken an. Sie überlegte kurz und schlüpfte dann in meinen Waschbärparka. Er war etwas zu groß doch stand er ihr dennoch gut. Das muss bestimmt herrlich sein so verhüllt durch dichtes Schneetreiben zu gehen. Da wird Dir garantiert nicht kalt werden. Ich zog mir schnell den Nerzwender über und folgte Ihr. Wir legten die pelzige Pracht vorsichtig auf die Rückbank und Julia bedeckte die Pelze mit einer Decke damit sie nicht sofort zu erkennen waren. Julia lotste mich in der Stadt zu dem Pelzgeschäft wo pelz fetisch den Luchs hatte anfertigen lassen. In einem Parkhaus in der nähe stellten wir den Wagen ab und gingen zurück. Ich konnte es kaum erwarten meine Traumfrau in ihrem Traummantel zu sehen. Wir betraten das Geschäft und nach kurzer Zeit kam eine Pelz fetisch um uns zu bedienen. Sie schien Julia zu kennen und beide unterhielten sich ausgiebig auf Schwedisch. Ich schaute mich derweil im Laden um. Traumhafte Pelze hingen hier in den Ständern. Pelz fetisch streift durch die Auswahl und blieb vor den Silberfüchsen stehen. Julia hatte das Gespräch mit der Verkäuferin mittlerweile beendet und kam mit einem Lächeln zu mir. Dann kam sie zu mir zurück und suchte sich einen der Silberfuchsmäntel aus. Es war ein glockig geschnittener Mantel der fast den Boden berührte. Der opulente Kragen schien Julia fast zu verschlucken. Es sah umwerfend aus doch musste ich zugeben das ihre zierliche Figur von dem Pelz zu sehr erschlagen wurde. Julia schien Spaß an der Sache gefunden zu haben und griff nach mir. Ich wurde in den dichten, langhaarigen, weichen Pelz gedrückt und konnte mich nicht wehren. Ich gab Julia einen Kuss und löste mich aus ihrem Griff. Julia zog den Mantel wieder aus und hing ihn wieder zurück. Ehe ich mich versah hatte sie sich die Jacke über gezogen. Der Pelz war nicht so vulluminös wie bei den Winterfellen und der übergroße Kragen bracht ihr Gesicht besonders zur Geltung. Langsam drehte sie sich einmal um Ihre eigene Achse und erwartete mein Urteil. Ich wusste nicht Recht was ich sagen sollte. Nach meinem Dafürhalten war dieses der richtige Pelz für Julia die Färbung passt sehr gut zu ihren Augen und das kräftige Rot ihre Haare bildete einen schönen Kontrast zur Fellfärbung. Nachdem ich ihr meine Meinung unter einigen Küssen erklärt hatte verließen wir den Bereich der Füchse. Julia Hing den Swinger nicht wieder ins Regal zurück sondern an ein Ständer der, wie ich vermutete, dazu diente ausgesuchte Modelle aufzunehmen. Etwas weiter stieß ich auf einige Waschbärpelze. Unter diesen befand sich auch pelz fetisch Jacke die fast identisch mit meinem Parka war. Julia wollte mich schon weiter ziehen als auch ihr Blick auf den Pelz fiel. Der Pelz war ebenfalls in Swingerform geschnitten und wesentlich femininer als mein Parka. An der üppigen Kapuze befanden sich jeweils zwei kleine Schweife die als Bindung dienen konnten. Julia setzte sich die Kapuze schwungvoll auf und verschwand unter ihr. Herausfordernd grinste sie mir zu und nahm einen der Waschbärschweife. Anfänglich spielte sie nur aufreizend mit ihm dann jedoch wurde sie kesser und tat so als wolle sie diesen kleinen Fellschwanz in ihren Mund stecken. Ich nahm sie in den Arm und tauchte zu ihr. Wir küssten uns fordernd in dieser abgeschieden Welt aus Pelz und es schien nur noch uns auf der Welt zu geben. Nach einigen Augenblicken kamen wir wieder in die Realität zurück. Es würde bestimmt viele Momente wie den gerade geben wenn wir mit diesem Spiel fortfahren würden. Dann wirst Du wahrscheinlich diesen Laden nicht mehr verlassen wollen. Dort, neben einigen Tischen mit Pelzaccessoires und einer Sitzgruppe war ein Durchgang, der mit eben solch einem Vorhang wie Julia ihn in unserer ersten Nacht in die Tür gehängt pelz fetisch, bedeckt war. Julia zog mich langsam durch den Vorhang und flüsterte mir dabei ins Ohr. Sonnst glaubst Du nicht was Du sehen wirst. Als ich die Augen, auf Julias Geheiß wieder öffnen pelz fetisch, glaubte ich mich wirklich im Paradies. In diesem Raum des Ladens waren eine Vielzahl von Pelzdessous aller Art ausgestellt. Hier in Schweden ist die öffentliche Meinung zu Pelz eine ganz Andere als in Deutschland. Für uns Schweden ist Pelz ein gewisser Teil unserer Geschichte und pelz fetisch schämt sich ihn zu tragen. Sie ergriff einen schwarzen Nerzslip und rieb ihn wollüstig an ihrem Gesicht. Ich konnte mich kaum beherrschen so geil machte mich dieser Anblick. Es sollte aber noch besser kommen. Langsam schob Julia eine Hand in das Pelzhöschen und führte ihren Mittelfinger durch eine Öffnung wieder heraus. Sofort begriff ich das es sich um ein Herrenslip handelte. Oh wie herrlich müsste es sein in solchen Traum gekleidet mit Dir Sex zu haben. Ich schaute mich einige Zeit um und bald hatte ich eine Auswahl Pelzdessous in passender Größe gefunden. Ich war mit meinen Gedanken soweit versunken das ich nicht bemerkt hatte das Julia den Raum verlassen hatte. Ich wollte sie gerade suchen gehen als Inga,die Verkäuferin, zu mir kam. In etwas gebrochenem Deutsch gab sie mir zu verstehen das pelz fetisch Ihr folgen solle. Bereitwillig nahm Inga meine Auswahl der Slips entgegen und deutete mit der Hand auf einen Gang der zu einem weiteren Raum führte. Es handelte sich scheinbar um eine Art Anprobezimmer. An der Wand stand ein edles samt bezogenes Sofa auf dem mehrere Pelze lagen. Auf dem Boden war ein roter Teppich zu einer Art Laufsteg ausgerollt. Mein Blick galt jedoch einzig und alleine Julia. In der Mitte des Raumes stand der absolute Traum. Der Luchs war perfekt auf den zierlichen Körper von Julia zugeschnitten und fiel sanft, fließend an ihr herunter. Vorsichtig näherte ich mich und berührte leicht den Pelz. Obgleich dieser Traum vollfellig verarbeitet war glaubte ich Julias Brustwarzen unter dem Mantel pelz fetisch spüren. Langsam glitt ich abermals mit meiner Hand über Julias Brüste. Nein kein Zweifel deutlich spürte ich die zwei kleinen Nippel vorstehen. Fast wie in Zeitlupe lies ich meine Hände unter dem Pelz gleiten doch bevor ich pelz fetisch Ziel erreicht hatte sah ich Julias Bluse auf dem Sofa liegen. Langsam, genussvoll ließ ich nun meine Hände unter den Pelz gleiten. Ja Julia war tatsächlich nackt unter dem Luchs. Als meine Hand schließlich Julias Busen umschloss und fordernd verwöhnte, stöhnte Julia lustvoll auf. Schnell brachte ich sie mit einem Kuss zum schweigen. Sie war dazu übergegangen es sich selbst zu besorgen. Sie hatte nicht nur die Bluse, sonder ihre gesamte Kleidung abgelegt. Nackt stand sie nun vor mir einzig mit diesem traumhaften Luchsmantel bekleidet. Immer schneller arbeiteten ihre Pelz fetisch und ich hatte gerade noch genug verstand sie innig zu küssen sonst hätte bestimmt der gesamte Laden mitbekommen wie Julia zum Höhepunkt kam. Nach einigen Augenblicken hatte Julia sich wieder weitestgehend unter Kontrolle und zog sich immer noch schwer Atmend wieder an. Ich schwankte zwischen Irritiertheit und Bewunderung. Mir war mittlerweile Klar das Julia ebenfalls einen Pelzfetisch haben musste. Pelz fetisch war ihr Verhalten nicht zu erklären. Als Julia sich wieder angezogen hatte ging ich zu ihr und umarmte sie innig. Ich denke Du solltest Deine Reserven wieder auffüllen. Wir gingen direkt zur Kasse und Julia ließ sich für ihren Nerz eine Transporthülle geben. Auch der Waschbärswinger und der Sommerfuchs wurden von Inga eingepackt. Pelz fetisch es schien hatte Julia sich spontan entschieden einige weitere Pelz zu erwerben. Von dem Luchs wollte sie sich in diesem Moment nicht trennen. Ich bezahlte und wir gingen zum Auto zurück. Julias legte ihre Nezerwerbungen zu den anderen Pelzen auf die Rückbank und leitete mich erneut durch die Straßen bis wir ein Viertel erreicht hatten in dem es einige Restaurants gab. Wir entschlossen uns für ein französischen Restaurant und verzehrten eine vorzügliche Mittagsmahlzeit. Nachdem wir noch einen Kaffee getrunken hatten verließen wir das Restaurant und fuhren zu der Boutique von Julias Mutter. Es war ein doch etwas größerer Laden als ich gedacht hatte und auch hier wurden viele Pelze zum Verkauf ausgestellt. Mir fiel sofort ein Kleiderständer auf, der eine Vielzahl von Röcken, Hosen und Pullovern mit Pelzbesatz beherbergte. Hier stammte also Ihr heutiges Outfit her. Was würde ich heute noch an Überraschungen herausfinden. Ich versuchte den professionellen Eindruck eines Berufsfotografen zu verkörpern als Julias Mutter auf uns zu kam. Sie hatte sich für Ihr Alter, ich schätzt sie auf etwa Mitte vierzig, sehr gut gehalten. Sie trug einen Schwarzen Rock mit weißem Wollpullover. Julia stellte mich vor und erwähnte dabei mit keinem Wort unser Verhältnis zueinander. Auch Julias Mutter war mir auf Anhieb sympathisch. Sie hatte ebenfalls die zierliche Figur ihrer Tochter jedoch langes, blondes Haar das sie in einem langen Zopf über der Schulter hängen hatte. Auch Julias Mutter sprach mit leichtem Akzent. Wir würden noch etwas Zeit haben um dann die Mittagspause des Ladens nutzen. Ich fing damit an meine Photoausstattung aufzubauen um dann mit Julia gemeinsam die Pelze aus meinem Wagen zu holen. Als wir wieder im Geschäft angelangt waren stand Ihre Mutter bereits an der Tür um diese hinter uns zu verschließen. Wir fingen langsam an und ich machte erst einmal einige Aufnahmen um mich mit den Lichtverhältnissen vertraut zu machen. Meine beiden Modells waren Zauberhaft. Julia bewegte sich fast schon zu Aufreizend und auch Ihre Mutter hatte einiges Talent mich meiner Sinne unsicher werden zu lassen.


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Julia zog den Mantel wieder aus und hing ihn wieder zurück. Hier stammte also Ihr heutiges Outfit her. In etwas gebrochenem Deutsch gab sie mir zu verstehen das ich Ihr folgen solle. Julia stellte mich vor und erwähnte dabei mit keinem Wort unser Verhältnis zueinander. Auf dem Boden war ein roter Teppich zu einer Art Laufsteg ausgerollt. Nachdem wir noch einen Kaffee getrunken hatten verließen wir das Restaurant und fuhren zu der Boutique von Julias Mutter. Ich versuchte den professionellen Eindruck eines Berufsfotografen zu verkörpern als Julias Mutter auf uns zu kam. Julia hatte den Kopf leicht zurück gelehnt und die Augen genussvoll geschlossen. Kostenlos Sexvideos sortiert in unzähligen Sextube kategorien. Ich denke Du solltest Deine Reserven wieder auffüllen. Am nächsten Morgen wachte ich früh auf.